Fritz Mayer

Woodquarter Linedancer

 

 

Vorgeschichte

 

Wie unter Mein Weg zum Linedance beschrieben, waren die Woodquarter Line Dancer eine Ineresssensgemeinschaft. Wir wollten in erster Linie unser gemeinsames Hobby pflegen, den Linedance. Es hatte uns viel Spass gemacht unser gelerntes auf den vielen Veranstaltungen zu praktizieren. Eine Bestätigung für unsere Leistung waren dann immer die Fragen wie der Tanz heißt und wo wir den her hatten. War alles aus dem Internet. Wir kauften uns sogar damals eine CD mit 160 Tänzen bei www.linedancelessons.com. Diese Homepage bietet viele Tänze als Tutorials an, empfehlenswert.

Nachtrag: Leider musste ich feststellen dass www.linedancelessons.com nicht mehr online ist, schade. Wenn ich Ersatz gefunden habe werde ich es hier bekannt geben.

 

Der nächste Schritt war dann zur Linedance-Convention zu fahren.

Wir hatten uns die Unterlagen besorgt und die entsprechenden Tänze einstudiert, eine Choreografie einfallen lassen und waren mit Feuereifer dabei. Das machte uns dann einige Jahre viel Spass, bis dann einige Vereine begannen das Linedance zu Showdance umzustrukturieren, das dann immer mehr als status quo akzeptiert wurde. Das lag aber nicht in unserrem Verständnis vom Linedance. Daraufhin reduzierten wir unsere Teilnahme an solchen größeren Veranstaltungen drastisch weil uns der Tanzstil nicht gefiel und noch immer nicht gefällt.

Das Countryfest und die Vereinsgründung

Wir hatten seit unseFritz Mayerrer Interessensgemeinschaftsgründung schon einige Auftritte und einen auf dem Countryfest in Heidenreichstein. Da im Jahr 2003 kein Countryfest sein sollte weil der Veranstalter nicht mehr wollte und uns um das Fest leid war, beschloßen wir es selbst zu veranstalten. Zwar etwas kleiner als vorher aber ein Countryfest sollte es sein.

Da man aber um ein fest ausrichten zu können, ein Verein sein muß, blieb un snichts anderes über als einen zu gründen. Das war dann die Gebursstunde das Verein von The First Original Woodquarter Line Dancer.

Das Countryfest 2003 in Heidenreichstein war ein guter Erfolg ,da die Margithalle in der das Fest ausgericht wurde, sowie der Outdoorbereich ein einmaliges Flair haben. Sicher hatte es geholfen dass wir auf viele Countryfesten zu Besuch waren und viele Vereine als Freunde gewinnen konnten. Ich will hier aber erwähnen dass Unser Obmann Fritz Mayer durch siene unverwechselbaren Art und die vielen Besuche bei anderen Vereinen und deren Veranstaltungen viel zum vergrößern des Bekanntheitsgrades der Woodquarter beigetragen hatte und noch hat.

Nachdem das Echo über das Fest so gut war, beschlossen wir 2004 ein weiteres Countryfest auszurichten. In diesem Jahr war der Andrang auf Grund des guten Echos aus 2003 so stark, dass wir Mühe hatten allle Besucher unterzubringen. Die Musik war gut und die Stimmung auch.

Wegen dem guten Erfolg 2004 wollten wir auch 2005 ein Countryfest ausrichten. Wir hatten uns auf das letzte August Wochenende festgelegt, da an diesem Termin kein anderes Coutryfest war. Das traf auchin den ersten beiden Jahre zu. Irgendwer ist dann auf die Idee gekommen an diesen Termin ein Countryfest in Mödling zu veranstalten. Für viele Vereine aus dem wiener Raum bot sich daher Mödling an, da man dorthin nicht soweit fuhr wie in das Waldviertel. Als zweiten Wermuthstropfen wurde das erste 24 Stunden Traktorrennen auch an diesem Termin veranstaltet, was uns dann auch noch die paar Besucher aus der Umgebung gekosstet hatte. Mit einem Wort, es wurde das Countryfest 2005 nicht so ein guter Erfolg wie die Jahre zuvor.